Ebook Free Unter der Drachenwand: Roman, by Arno Geiger
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Unter der Drachenwand: Roman, by Arno Geiger

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Pressestimmen
"Der Roman des Jahres … Bedrückend intensiv, höchst lebendig: ein Antokriegsepos, in dessen Mitte sich eine Liebesgeschichte entwickelt … Ein eindrucksvolles, feinsinniges Buch." Claudia Voigt, Literatur Spiegel, Dezember 2018"Ein Glanzstück der Gegenwartsliteratur." Dirk Knipphals, Tageszeitung, 14.03.18"Ein bemerkenswerter Roman, der Fakten und Fiktion ineinanderfließen lässt." Sandra Kegel, 3Sat Buchzeit, 11.03.18"Dieses Buch ist ein Ereignis und eine der wichtigen deutschsprachigen Neuerscheinungen dieses noch jungen Jahrs … Ein Meisterwerk über die Verheerungen des Krieges." Manfred Papst, NZZ am Sonntag, 04.02.18"Geigers Roman rekonstruiert einfühlsam die Gemütslage am Ende des Zweiten Weltkrieges … Im liebevollen Auspinseln kriegsabgewandter Winzigkeiten wie dem abendlichen Bier nach der anstrengenden Gartenarbeit, den Nächten am Plattenspieler im Gewächshaus am Mondsee und vielen anderen vermeintlichen Banalitäten liegt die Stärke des Romans. Und es sind solche 'safe places' des Alltäglichen, die eine Teilantwort auf die Frage nach dem seelischen Überleben in Zeiten des Krieges enthalten." Iris Radisch, Die Zeit, 11.01.18"Ein großer Schritt im Werk Arno Geigers und eine gültige Meditation über die Absurdität des Krieges: 'seltsam, man nimmt geduldig an einem Ereignis teil, das einen töten will.'" Meike Fessmann, Süddeutsche Zeitung, 10.01.18"Ein großartiges Buch, das Arno Geiger, einen der erfolg- und wandlungsreichsten deutschsprachigen Schriftsteller des letzten Jahrzehnts, von einer wieder einmal ganz neuen Seite zeigt: diesmal als historischen Chronisten, auf den Spuren eben von Seethaler, Arno Schmidt oder auch Christoph Ransmayr, dem in 'Morbus Kitahara' ein ähnliches Stimmungskunststück geglückt ist." Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 09.01.18"Arno Geiger hat aus der historischen Wirklichkeit, gerade aus der kleinen, nicht in den Geschichtsbüchern zu findenden, ein bemerkenswertes Stück Literatur gemacht." Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel, 09.01.10"Arno Geiger hat einen berührenden, klugen Roman über die zerstörerische Kraft des Krieges geschrieben … Dieses Buch, das auf historisches Material zurückgreift, hat geradezu schmerzliche Aktualität." Heide Soltau, NDR, 08.01.18"Ein Virtuosenstück über ein Thema, über das man im Prinzip keine Virtuosenstücke lesen möchte. Geigers noch nie so weit getriebene Meisterschaft kann aber selbst diesen Eindruck mit dem wirklich ungeheuren Sog der Geschichte abdrängen." Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau, 08.01.18 "Die Eindringlichkeit, die diesen Roman so faszinierend und zugleich beklemmend macht, bewirkt Geiger nicht nur durch wechselnde Ich-Perspektiven und eine Handlung voll erschreckender sowie bewegender Momente, sondern auch durch den Duktus … Packend wie literarisch gelungen." Klaus Zeyringer, Der Standard, 07.01.18"Empathisch, außerordentich authentisch und berührend erzählt Arno Geiger von der Menschlichkeit im Krieg … Mit 'Unter der Drachenwand' beweist sich Arno Geiger als einer der versiertesten deutschsprachigen Autoren." Mareike Ilsemann, WDR5, 06.01.18"Außerordentlich schön und ein grandioser literarischer Jahresauftakt … Ein Liebesroman, der nicht versäumt, das zeitgeschichtliche Panorama mitzuerzählen … Sehr warmherzig, sehr tiefgründig … Ein wunderbares, wirklich warmes, eindrucksvolles Buch." Jörg Magenau, Deutschlandfunk, 06.01.18"Arno Geiger hat sich mit seinem neuen Roman 'Unter der Drachenwand' in einen Themenkreis der Hölle gewagt, den er wie auf Zehenspitzen durchschreitet … Was bei dieser Erkundung der späten Kriegsmonate herauskommt, ist eine beeindruckend genaue und hellhörige Erzählung über dramatische Verluste und über verlorene Jahre." Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 06.01.18"Arno Geiger ist immer anders. Manchmal sehr gut, manchmal noch besser. Jetzt der bisher beste … Man will das Buch nicht vorzeitig weglegen, auch wenn's drei in der Früh ist." Peter Pisa, Kurier, 05.01.18"Ein großartiger und in jeder Zeile überzeugender Roman." Kristina Pfoser, Ö1, 05.01.18
Werbetext
Mondsee, 1944 – Leben und Lieben im Schatten der großen Geschichte. Der neue Roman von Arno Geiger, der für 'Es geht uns gut' den ersten deutschen Buchpreis erhielt.
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 480 Seiten
Verlag: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG; Auflage: 9 (10. Januar 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783446258129
ISBN-13: 978-3446258129
ASIN: 3446258124
Größe und/oder Gewicht:
13,8 x 3,4 x 21,2 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.3 von 5 Sternen
73 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Eigentlich wollte ich nach der Leseprobe und auch nicht schon wieder ein Buch über den Krieg lesen.. Doch da ich bereits viel von Arno Geiger gelesen habe und die Kritiken sehr gut waren.. ich kann nur sagen : anders und bewegend und ehrlich!!! Vielen Dank fur das Leseerlebnis
"Unter der Drachenwand" habe ich gern gelesen. Geigers scheint beim Erzählen SEINE Sprache zu erfinden, so kam es mir vor. Dadurch wurde sein Hauptheld Veit Kolbe für mich zu einer faszinierenden Figur, mit der ich die tausendmal erzählte Nazizeit noch einmal neu - eben sehr privat, konkret und auch berührend - betrachten durfte. Das war erhellend! Toll!Aber der Sound dieser besonderen Perspektive hat Tücken. Zum einen trägt er einen nicht durch das gesamte Buch, denn es gibt längere Unterbrechungen - Ausflüge in den Briefroman. An diesen Stellen habe ich vor allem zu Beginn ganze Seiten überlesen. Weil es langweilig war. Weil es sich wiederholte. Weil ich Mühe hatte, herauszufinden, von wem da überhaupt die Rede war.Außerdem halten Sprachkünstler wie Arno Geiger einen Roman offenbar noch immer für eine Art Arena ihrer Wortschöpfungen, und versäumen es, eine durchdachte, stimmige Geschichte zu erzählen.Auf Seite 366 erschießt Veit Kolbe seinen Onkel. Diese zentrale Wendung des Romans ist einfach nur lachhaft. Erstaunlich, dass ein so erfahrener Autor offenbar nicht weiß, wie man einen Mord (!) figurenlogisch vor- und auch nachbereitet. Auf Lektoren herumzuhacken ist ja beinah schon Mode, aber hier passt es leider. Wenn sie "literarische Verbrechen" wie Veit Kolbes Onkelmord nicht verhindern oder zumindest perfekt planen helfen, wozu sind diese Herrschaften eigentlich gut?Vier Sterne, weil ich die Konstruktionsmängel des Buches beim Hineintauchen in Geigers phantastische Sprache vergessen konnte.
Der junge Wiener Veit Kolbe berichtet in seinen Tagebucheintragungen von den ca. 12 Monaten zwischen seiner schweren Verwundung in Russland und seiner Wieder-"Einrückung" nach Ostpreußen Ende 1944: ruhig, klar, präzise und sachlich - trotzdem (oder gerade deshalb) in packender, erlebbarer und lebensnaher Weise.Seine Genesungszeit wird zu einer zweiten Pubertät, einer Neugeburt und des Abschieds vom Alten. Briefe anderer Protagonisten erhellen die unfaßbaren Schrecken der Zeit.HERAUSRAGEND!
Ich bin geneigt, dem Buch "Unter der Drachenwand" von Arno Geiger, noch ein Zusatzsternchen zu geben, also 6, wenn das denn möglich wäre. Das was wir hier im Buch von den Abgründen vieler Menschen im "Nazideutschand" erfahren, ist Geschichtsunterricht der allerersten Güte.Beklommen habe ich von dem Schrecken dieser Zeit gelesen. Alles ist so greifbar nah und alles ist so unvorstellbar dunkel und kalt.Ohne Hoffnung wäre das Leben, gäbe es neben den unglaublich vielen Tätern und Mitläufern, nicht einzelne mit gesundem Menschenverstand, die auch unter größter Gefahr normal denken, und Kritik an die schlimmen Zustände äußern und gäbe es nicht wenige die in diesen dunklen Zeiten eine Liebe fürs Leben finden.Der Roman ist engmaschig geschrieben und verwebt sich durch die Korrespondenz der Briefe, die geschrieben werden, zu einem dichten Stoff, der genau Einblick in das Leben der handelnden Personen gibt.Das Buch ist authentisch und der Autor rechnet mit denen ab, die für diese Greuel verantwortlich waren, und mit denen, die alles stillschweigend mitgemacht haben.Ein großer Roman.
Arno Geiger ist als Schriftsteller aller Ehren wert!Aber was er, der weil jünger, und diese Zeit nicht selbst erlebt hat, geglückt ist, lässt schon erstaunlich anmuten.Er versetzt seine Akteure in diese entsetzliche Zeit, als hätte er sie selbst erlebt.Dieses Buch ist auch deshalb so wertvoll, weil junge Leser sehr authentisch diese dunkelste deutsche Zeit zwischen 1939 und 1945 miterleben können und müssen. Damit so etwas nie wieder passiert, was unserer Generation die gesamte Kindheit und auch noch Jugend so schwer gemacht hat und heute noch Alpträume verursacht.Man kann Arno Geiger nur DANKE sagen, für den Versuch, aufzurütteln.Dabei noch exzellent im Stil und in jeder beschriebenen Situation die reine Wahrheit. Sehr empfehlenswert!
Arno Geiger schreibt teils aus den Perspektiven verschiedener Personen und schafft es, ihnen tatsächlich einen eigenen Stil zu geben.Abgesehen davon beeindruckt mich der (für mich) der Zeit entsprechende Stil.
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